Von Donnerstag, 6. April, bis 13. Juli, zeigt der Arbeitskreis Stadtteilgeschichte Ramersdorf anlässlich seines 25-jährigen Vereinsjubiläums in der Stadtbibliothek Ramersdorf, Führichstraße 43, die Ausstellung „Ramersdorf im Wandel der Zeit – Mit ein paar Fotos fing alles an...“. Über 25 Jahre hinweg hat der rührige Arbeitskreis um die Vorsitzende Renate Wirthmann mehr als 4.000 Fotografien, historische Schriftstücke und Exponate gesammelt und archiviert. Sie bilden bis heute die Grundlage für sämtliche Ausstellungen und Aktivitäten der zurückliegenden Jahre. In der Jubiläumsschau wird verdeutlicht, wie viel sich verändert und manches, wie das alte Straßenzollhaus oder die beiden Kinos „Adria“ und „Metro-Lichtspiele“, auch ganz verschwunden ist. Beispiele moderner Architektur wie die Medienbrücke an der Rosenheimer Straße oder die verglaste und in hellem Stein gebaute Dreifach-Turnhalle direkt neben der denkmalgeschützten Führichschule haben inzwischen Akzente gesetzt.
Am Donnerstag, 6. April, um 18 Uhr, wird die Ausstellung eröffnet. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind in die Stadtbibliothek Ramersdorf eingeladen.
Die Öffnungszeiten der Ausstellung in der Stadtbibliothek Ramersdorf sind am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10 bis 19 Uhr und am Mittwoch von 14 bis 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Erreichbar ist die Bibliothek mit der U2 und den Bussen 55, 144, 155, Haltestelle Karl-Preis-Platz beziehungsweise Ramersdorf.