Die 29. Türkischen Filmtage laden mit zehn Spielfilmen, sechs Dokumentarfilmen und einem Kurzfilmprogramm zu einer Reise in die verschiedenen Regionen der Türkei ein – vom Nordosten bis in den Süden, von der Ägäisküste bis an die Grenze zu Syrien.
Veranstaltet werden die Filmtage vom SinemaTürk Filmzentrum, Filmstadt München und der Münchner Stadtbibliothek, gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
Mit dem Film „Ise Yarar Bir Sey – Something Useful“ eröffnen die Filmtage am Freitag, 13. April, um 19 Uhr im Carl-Orff-Saal, Rosenheimer Straße 5. Sie enden am Sonntag, 22. April, mit dem Klassiker „Yol – Der Weg“ von Regisseur Yilmaz Güney, der das türkische Kino maßgeblich geprägt hat. Alle Filme werden in der Originalfassung mit deutschen oder englischen Untertiteln gezeigt. Bis auf den Eröffnungsfilm finden alle Termine im Carl-Amery-Saal, ebenfalls Rosenheimer Straße 5, statt. Die Regisseurinnen und Regisseure des diesjährigen Programms setzen sich in ihren – teilweise ersten – Werken mutig mit der Vergangenheit und Gegenwart ihres Landes auseinander und scheuen sich nicht Tabus anzusprechen.
Das gesamte Programm ist abrufbar unterwww.tuerkischefilmtage.de. Tickets sind erhältlich über MünchenTicket.
Achtung Redaktionen: Zahlreiche Regisseurinnen und Regisseure sowie die Produzentin des Eröffnungsfilms, Dilde Mahalli, stehen für Interviews zur Verfügung. Weitere Informationen und Bildmaterial können per E-Mail an margareta. lindner@muenchen.de oder Telefon 48 098 - 33 40 angefordert werden.