Digitale Kulturangebote auf muenchen.de Archiv

Noch bis mindestens 19. April bleiben die Münchner Kultureinrichtungen geschlossen und Veranstaltungen untersagt. Wer sich einen Überblick über alternative Kulturangebote verschaffen möchte, ist auf dem Stadtportal muenchen.de auf der richtigen Seite. Münchner Songs, die Aktion #muenchenhältzamm oder der Gute-Nachrichten-Ticker sind direkt auf der Startseite abrufbar. In der Rubrik „Veranstaltungen“ gibt es derzeit einen Streaming-Kalender. Er ist über die Adresse http://muenchen.de/veranstaltungen direkt abrufbar. Von einer großen Zahl der über 70 Mitglieder des Verbands der Münchener Kulturveranstalter e.V. (VDMK) werden Streamingdienste beigesteuert. Das städtische Kulturreferat führt alle städtischen und auch städtisch geförderten Initiativen zusammen. Auf der Seite muenchen.de/kultur-aktuell hält das Kulturreferat wichtige Infos für Kulturinteressierte und Kulturschaffende bereit.
Dr. Lajos Csery, Geschäftsführer der Portal München Betriebs-GmbH: „Muenchen.de ist das Portal von der Stadt für die Stadt. Bei uns gibt es die Informationen, die für München relevant sind. In den letzten Wochen haben wir viele Infos ganz neu verfasst und bestehende Rubriken wie beispielsweise unseren Veranstaltungskalender angepasst. Er beinhaltet vorübergehend Hinweise auf die vielfältigen digitalen Kulturangebote“. Anton Biebl, Kulturreferent der Landeshauptstadt München: „Das digitale Kulturangebot ist derzeit überwältigend – in seiner Vielfalt und seiner Qualität. Das virtuelle Programm erhöht die Vorfreude auf die Zeit, in der Liveerlebnisse wieder möglich sind. Das reichweitenstarke Portal muenchen.de ist weiterhin eine gute Informationsquelle für Kulturinteressierte.“ David Süß, Vorstandsvorsitzender des VDMK e.V.: „Der Verband der Münchener Kulturveranstalter vertritt Clubs, Konzert- und andere Veranstalter, die das Kulturleben mit jährlich über 15.000 Events mitgestalten. Wir sind angesichts des Veranstaltungsverbots in einer schwierigen Lage, die mehrere Tausend Beschäftigte und Selbständige betrifft. Dennoch bleiben wir positiv – denn die Stadt schätzt und braucht unser Angebot. Wir überbrücken die Zeit digital, so gut es geht, auch wenn uns dies keine Einnahmen bringt“.
Das Kulturreferat der Stadt sorgt dafür, dass die digitalen Angebote auf muenchen.de noch stärker bekannt gemacht werden. Ab Donnerstag, 16. April, werden Plakate auf Litfaßsäulen darauf hinweisen. Auch der wöchentliche Newsletter des Kulturreferats umfasst ausgewählte Tipps aus der virtuellen Kulturwelt und aktuelle Infos; Anmeldung per E-Mail an newsletter.kulturreferat@muenchen.de.
Achtung Redaktionen: Informationen bei der Pressestelle des Kulturreferats telefonisch unter 233-26005 oder per E-Mail an presse.kulturreferat@ muenchen.de.