Das Filmmuseum München führt ab heute, 8. Februar, mit dem Kurzfilm „Vagabonding Images“ die Filmreihe „Nicolas Humbert & Friends“ fort. Der Film von Nicolas Humbert und Simone Fürbringer verbindet Autobiografisches mit dem filmischen Experiment. Außerdem ist der Film „Why should I buy a bed when all that I want is sleep“ zu sehen. Zwischen 1993 und 1999 besuchten und filmten Nicolas Humbert und Werner Penzel den amerikanischen Dichter Robert Lax und schufen ein ganz eigenes, poetisches Porträt.
Zum Abschluss der Filmreihe gibt es am Freitag, 12. Februar, um 18 Uhr ein Live-Gespräch mit Nicolas Humbert auf der Online-Plattform des Stadtmuseums, in dem er über seine Filme und das gemeinsame Filmemachen sprechen wird.
In der Reihe von Restaurierungen des Filmmuseums ist ab Donnerstag, 11. Februar, das restaurierte Fragment des Stummfilms „Der Totentanz“ online zu sehen. „Der Totentanz“ ist der erste Film, der in den Studios in Potsdam-Babelsberg im neuen Glashaus 1912 gedreht wurde. Zum 100. Jubiläum präsentierte das Filmmuseum München anlässlich der Berlinale 2012 die restaurierte Fassung mit der Musikbegleitung von Günter A. Buchwald. Das Online-Programm des Filmmuseums München ist im Internet abrufbar unter https://vimeo.com/filmmuseummuenchen. Der Zugang ist kostenfrei. Weitere Infos unter www.muenchner-stadtmuseum.de/film.