Das aDevantgarde-Festival lädt vom Donnerstag, 3. Juni, bis Sonntag, 13. Juni, unter dem Motto „Grenzen“ zu Konzerten und neuen Kompositionen ein – unter anderem mit dem Münchener Kammerorchester, Schlagzeug und Perkussion, Tagebuchvertonungen aus verschiedenen Epochen, Exkursionen in den alpenländischen Raum oder einem BR-Chorprojekt. Das Programm setzt sich mit Grenzen der Wahrnehmung im physischen, ästhetischen oder gesellschaftlichen Sinn auseinander und lädt dazu ein, Grenzen zu überschreiten, zu sprengen und sich für Neues zu öffnen. Das biennale Festival für Neue Musik wird von Komponistinnen und Komponisten kuratiert und veranstaltet. Die Hälfte aller Werke der 16. aDevantgarde sind Uraufführungen. Die Live-Veranstaltungen finden im kleinen Rahmen an verschiedenen Orten wie der Black Box im Gasteig, dem Schwere Reiter, im MUCCA-Munich Center of Communitiy Arts, der Reaktorhalle oder im Einstein Kultur statt und sind zirka eine Woche später als Stream abrufbar.
Das Festival wird gefördert vom Kulturreferat und findet zum zweiten Mal unter der Leitung von Alexander Strauch und Markus Lehmann-Horn statt. Ausführliche Informationen zum Programm und zu den Tickets online unter www.adevantgarde.de.