Um den Herausforderungen des demografischen Wandels begegnen zu
können, insbesondere zur Vermeidung von Armut und Isolation im Alter, hat der Stadtrat das Sozialreferat im Frühjahr 2013 beauftragt, ein Gesamtkonzept Münchner Altenhilfe zu entwickeln. Jetzt fällt der Startschuss für den ersten Baustein der Umsetzung dieses Konzepts, den Bürgermeisterin Christine Strobl und Sozialreferentin Brigitte Meier vorstellen: So soll das einzigartige Netz der Münchner Alten- und Service-Zentren (ASZ) unter dem Titel „ASZplus“ weiterentwickelt werden. Diese erhalten an zu- nächst sieben Standorten ab März 2015 höhere Personalressourcen vor allem zur Wahrnehmung einer zentralen Lotsen- und Vernetzungsfunktion der Altenhilfeangebote im Stadtteil sowie für die aufsuchende Beratung. Damit wird ermöglicht, das bisherige Modellprojekt der „Präventiven Hausbesuche“ als Regelleistung von den ASZplus anzubieten.