Gut zu Fuß in München! Fußwegekarte für München nach dem Wiener Vorbild
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Rathaus Umschau 235 / 2015, veröffentlicht am 08.12.2015
Gut zu Fuß in München! Fußwegekarte für München nach dem Wiener Vorbild
Antrag Stadtrats-Mitglieder Dr. Wolfgang Heubisch, Dr. Michael Mattar, Gabriele Neff, Thomas Ranft und Wolfgang Zeilnhofer-Rath (Fraktion Freiheitsrechte, Transparenz und Bürgerbeteiligung (FDP – HUT – Piraten)) vom 7.7.2015
Antwort Stadtbaurätin Professorin Dr. (I) Elisabeth Merk:
In Ihrem Antrag vom 7.7.2015 bitten Sie die Stadtverwaltung darzustellen, welche Angebote an (online) Wegekarten, Routenplanern oder Leitsystemen für Fußgänger in München vorhanden sind; die vorhandenen Angebote hinsichtlich ihres Informationsgehaltes zu bewerten und auf der Grundlage evtl. bereits vorhandener Angebote darzustellen, wie diese Angebote kostengünstig (Verfügbarkeit stets in aktualisierter Druck- und Onlineversion) genutzt werden könnten, sodass eine Fußwegekarte nach dem Vorbild Wiens (http://wienzufuss.at) für München erstellt werden kann.
Zu Ihrem Antrag teilen wir Ihnen mit, dass dem hier genannten Anliegen bereits durch die laufende Umsetzung von Stadtratsbeschlüssen entsprochen wird. Daher erlauben wir uns, Ihren Antrag mit einem Schreiben zu beantworten.
Bereits im Beschluss „Nahmobilität in München – Konzeption und weiteres Vorgehen“ vom 24.7.2013 (Vorlagennummer 08-14/V 12380) wurde die Bedeutung von Fußwegenetzen dargestellt und die Entwicklung entsprechender Maßnahmenpakete im Bereich der Infrastruktur und der Öffentlichkeitsarbeit sowie die Erarbeitung geeigneter Orientierungssysteme beauftragt. Über den Beschluss „Orientierungssystem für München“ vom 1.7.2014 (Vorlagennummer 14-20/V 00094) wird unter Federführung des Referates für Arbeit und Wirtschaft ein Orientierungssystem aufgebaut. Dieses basiert auf Informationsstelen und wird unter anderem einen Umgebungsplan mit wichtigen Zielen und Einrichtungen enthalten. Zudem werden digitale Informationen angeboten, über die das Angebot flexibel erweitert werden kann (z.B. über Apps).
Derzeit gibt es in München eine Vielzahl von Informationsangeboten im Bereich des Fußverkehrs. Hierbei werden unterschiedliche Zielgruppen angesprochen. Zudem liegen die Medien in unterschiedlicher Gestalt, Art und Informationsfülle vor. Oftmals werden sie sowohl analog als auch digital vorgehalten und bieten Informationen in verschiedenen Sprachen. Auf eineReihe dieser Angebote sei hier – ohne den Anspruch auf Vollständigkeit – kurz verwiesen.
Unter www.muenchen.de/stadtplan.htm kann auf dem offiziellen Stadtportal ein interaktiver Stadtplan der Landeshauptstadt München abgerufen werden. Ein touristischer Stadtplan wird in den Touristinformationen in 11 Sprachen angeboten. Darüber hinaus geben viele private touristische Einrichtungen und Hotels unterschiedliche Stadtpläne an ihre Gäste aus.
Die MVG bietet in den Schaukästen an Haltestellen Umgebungspläne mit Straßennamen und wichtigen Zielen an und beschildert den Weg dorthin innerhalb der Haltestellen.
Für Kinder liegen in einigen Stadtbezirken eigene Pläne vor. Kinderstadtteilpläne bestehen aus einem bunten Plan, einem Heft und einem schwarzweißen Plan für eigene Eintragungen. Kinderstadtpläne gibt es von Neuhausen, Laim, Giesing, Moosach, Freimann, Westkreuz/Neu Aubing, Westend, Au/Haidhausen, der Innenstadt, Berg am Laim und Hadern. Sie sind in der Print-Version z.T. vergriffen, können aber online abgerufen werden unter www.kids.muc.kobis.de/kinderstadtplan/stadtplaene.htm.
Eine wichtige Ergänzung zu Maßnahmen der Schulwegsicherung und eine ausgezeichnete Informationsquelle zu den Problemen in den einzelnen Schulsprengeln stellen die individuellen Schulwegpläne nach dem Münchner Modell dar. Hierfür wurde im Kreisverwaltungsreferat ein Baukastensystem entwickelt, über das die Pläne unter Verantwortung der Eltern erarbeitet werden können. Die Schulwegpläne werden unter Federführung des Kreisverwaltungsreferates individuell für jede Schule gestaltet und jedes Jahr aktualisiert und enthalten nicht nur einen Plan des Schulsprengels, sondern darüber hinaus meist Bilder von besonders beachtenswerten Straßenstellen und immer wichtige Tipps zur Verkehrssicherheit.
Auch für ältere Menschen gibt es über die „Seniorenstadtpläne“ eigens zugeschnittene Informationsmaterialien. Viele Ältere sind grundsätzlich fit genug, ihren Alltag selbst zu bewältigen und doch sind manchmal Hilfestellungen notwendig, die genügen, damit sie selbstbestimmt aktiv im Alter sein können. Derartige Stadtteilpläne gibt es z.B. für Obergiesing, Untergiesing und Harlaching.
Sie geben unter anderem einen Überblick über Briefkästen, Ruhebänke, Haltestellen und Toiletten aber auch über soziale Einrichtungen wie den Nachbarschaftstreff, das Sozialbürgerhaus oder den Stadteilladen im Stadtviertel. Der Plan wird auf der Rückseite mit nützlichen Adressen und Öff-nungszeiten in fünf Sprachen (Deutsch, Türkisch, Russisch, Serbo-Kroatisch und Griechisch) ergänzt.
Bei der Entwicklung des Stadtteilstadtplans wurde viel Wert auf die Einbindung der zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer gelegt. Das war zum einen im Rahmen der Projektgruppe möglich, in die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers neben den Vertreterinnen und Vertretern des Quartiersmanagements, des Seniorenbeirats und des Referats für Gesundheit und Umwelt ihr umfangreiches lokales Wissen eingebracht haben. Zum anderen suchte der Umweltverein Green City e.V. im Rahmen seines von der EU geförderten Projekts „AENEAS – Energieeffiziente Mobilität in einer älter werdenden Gesellschaft“ nach einer Möglichkeit, Stadtteilspaziergänge zu organisieren, die über einen gewöhnlichen Spaziergang hinausgehen. So wurden begleitete Spaziergänge mit Stadtteilbewohnerinnen und -bewohnern durchgeführt, bei denen diese den Entwurf des Stadtplans kritisch prüften und mit wichtigen Anregungen bereicherten. Die Spaziergänge wurden mit einem Fußgängersicherheitstraining der Polizei ergänzt und von den Bezirksausschüssen lokalpolitisch begleitet.
Über die Internetseite des Tourismusamtes können u.a. folgende Informationen abgerufen werden:
-Stadtplan mit Darstellung der Innenstadt, der Umgebung und des
Schnellbahnnetzes (http://www.muenchen.de/rathaus/dms/Home/Stadt- verwaltung/Referat-euer-Arbeit-und-Wirtschaft/tam/B2B/pdf/Download/ Stadtplan/Stadtplan_dt_2015.pdf)
-Stadtführer mit Service-Informationen und Angaben zu Sehenswertem, Museen, Veranstaltungen, Ausflügen und Einkaufsmöglichkeiten
(http://www.muenchen.de/rathaus/dms/Home/Stadtverwaltung/ Referat-fuer-Arbeit-und-Wirtschaft/tam/B2B/pdf/Download/Stadtfueh- rer_D_2015.pdf)
-Hotelverzeichnis mit Unterkunftsmöglichkeiten in München (http://www. muenchen.de/rathaus/dms/Home/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Ar- beit-und-Wirtschaft/tam/B2B/pdf/Download/UV_2015/UV_2015_Mün- chen.pdf)
-Barrierefrei in München – Wegweiser für mobilitätseingeschränkte Touristen und Einheimische (http://www.muenchen.de/rathaus/dms/Home/ Stadtverwaltung/Referat-fuer-Arbeit-und-Wirtschaft/tam/B2B/pdf/Down- load/Barrierefrei/Broschüre Barrierefrei 2014.pdf) -Junges München – Alles, was junge Gäste begeistert (http://www. muenchen.de/rathaus/dms/Home/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Ar- beit-und-Wirtschaft/tam/ Themen/JM/pdf/JM_2013_D-final.pdf)Im Internet kann zudem auf eine Vielzahl von Websites einfach und schnell auf relevante Informationen zugegriffen werden. Mittels Mobilgeräten mit Internetzugang können diese beim Stadtbesuch eine gute Begleitung und Unterstützung sein. Eine Navigationsfunktion lokalisiert zusätzlich den Standort der Benutzerin/ des Benutzers. Apps erweitern diese Funktionen zu einer komfortablen und individuell konfigurierbaren Wegweisung und Informationsquelle. Mit den aktuellen Bestrebungen der EU-Kommission, die sog. „Roaming Kosten“ innerhalb der EU abzuschaffen, werden diese Angebote in nächster Zukunft vor allem für Gäste aus dem Ausland wesentlich mehr Bedeutung erlangen.
Wie oben beschrieben wird derzeit unter Federführung des Referates für Arbeit und Wirtschaft ein Wettbewerb zur Gestaltung eines Orientierungssystems für die Innenstadt und zunächst mit besonderem Fokus auf die Bedürfnisse der Touristinnen und Touristen durchgeführt. Seitens des Referates für Stadtplanung und Bauordnung ist vorgesehen, das Ergebnis dieses Wettbewerbes abzuwarten und darauf aufbauend gemeinsam mit den anderen städtischen Referaten den weiteren Umgang mit dem Themenfeld des oben genannten Antrags zur Entscheidung vorzulegen. So kann sichergestellt werden, dass eine potentielle Ausweitung der bislang vorliegenden Informationsmaterialien in enger inhaltlicher und gestalterischer Abstimmung zum analogen und digitalen Angebot der geplanten Stelen im Stadtgebiet möglich ist. Auch die Entwicklung einer umfassenden Fußwegekarte für München (evtl. in Anlehnung an die im Antrag genannte Karte in Wien) wird hierbei diskutiert werden.
Ihrem Antrag wird somit gemäß den vorstehenden Ausführungen bereits entsprochen. Um Kenntnisnahme der vorstehenden Ausführungen wird gebeten. Wir gehen davon aus, dass die Angelegenheit damit abgeschlossen ist.Anträge\bund\bAnfr\fgen\b\fus\bdem\bSt\fdtr\ft
Inh\fltsverzeichnis
Dienst\fg,\b8.\bDezember\b2015
Öffentli\bh un\f umweltfreun\fli\bh zum Tierpark
Anfr\fge\bSt\fdtr\ft\bAlex\fnder\bReissl\b(SPD-Fr\fktion)
Bezahlbaren Wohnraum bei Genossens\bhaften er-
halten – wie kann \fie Sta\ft \fie Genossens\bhaften
unterstützen?
Anfr\fge\bSt\fdtr\fts-Mitglieder\bP\ful\bBickelb\fcher,\bHerbert\b D\fnner,\bGülseren\bDemirel\bund\bS\fbine\bKrieger\b(Fr\fktion\b Bündnis\b90/Die\bGrünen/Ros\f\bListe)
Nomen est omen – A\fäquater Name für \fie Su\bht-
prävention
Antr\fg\bSt\fdtr\fts-Mitglieder\bJoh\fnn\bAltm\fnn,\bDr.\bJosef\b Ass\fl,\bRich\frd\bProgl\bund\bUrsul\f\bS\fb\fthil\b(Fr\fktion \bBürgerliche\bMitte\b–\bFreie\bWähler/B\fyernp\frtei)
Impressum: \bDie\bpresserechtliche\bVer\fntwortung\bfür\bdie\bn\fchfolgenden\bAnträge\bund\bAnfr\fgen\bliegt\bbei\bden\bjeweiligen\bSt\fdtr\ftsmitgliedern.\b Alle:\bR\fth\fus,\b80313\bMünchen;\bDruck:\bSt\fdtk\fnzleiÖffentlich und umweltfreundlich zum Tierpark
Anfrage
Vor dem Hintergrund der Anbindung des Münchner Tierparks an das ÖPNV-Netz bitten wir um die Beantwortung folgender Fragen:
•Wie könnte die Kapazität der Buslinie 52 zum Tierpark ausgebaut werden? •Könnte der alte "Kamel-Eingang" für die Nutzerinnen und Nutzer der Trambahnlinie 25 nach Grünwald geöffnet werden?
•Könnte die Metrobuslinie 58 an Sonntagen gesplittet werden (abwechselnd ein Bus vom Hauptbahnhof zum Tierpark und zur Silberhornstraße)?
•Welche weiteren Möglichkeiten gäbe es, die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu verbessern?
gez.
Alexander Reissl
FraktionsvorsitzenderHerrn Oberbürgermeister
Dieter Reiter
Rathaus
München, den 08.12.2015Alexander Reissl
FraktionsvorsitzenderHerrn
Oberbürgermeister Dieter Reiter
Rathaus
München, den 07.12.2015 Bezahlbaren Wohnraum bei Genossenschaften erhalten – wie kann die Stadt die Genossenschaften unterstützen?
Anfrage
Der Wohnungsmarkt ist in vielen Städten – insbesondere in München - aus den Fugen geraten. Diese Erkenntnis ist mittlerweile auch bei der Bundesregierung in Berlin angekommen. Die Bundesbauministerin will daher „Bezahlbaren Wohnraum für alle schaffen“ und eine Milliarde Euro für Sozialwohnungen bereitstellen. Wie wichtig der Erhalt von bezahlbarem Wohnraum ist, erklärt sich bei Betrachtung der rasant abnehmenden Zahl von Sozialwohnungen und des Mietspiegels von selbst. Dieser Erhalt gelingt Baugenossenschaften und kommunalen Wohnbaugesellschaften am besten, da sie nicht profitorientiert handeln.
Die unerfreulichen Gespräche der Teilnehmer der Aktion „Busse nach Berlin“ mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) legen allerdings den Verdacht nahe, dass das Bundesfinanzministerium die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum durch die gleichzeitige Vernichtung bezahlbaren Wohnraums refinanzieren will. Auch das Bundeseisenbahnvermögen möchte seine Grundstücke – insbesondere jene in München – versilbern.
Dies könnte zu existenziell bedrohlichen Entwicklungen bei den örtlichen Eisenbahngenossenschaften führen. Es ist zu befürchten, dass in absehbarer Zukunft mehrere tausend bezahlbare Wohnungen aus dem Bestand der
Eisenbahngenossenschaften verschwinden. Die Genossenschaften würden gerne auch auf bestehenden Erbbaurechtsflächen zusätzliche Wohnungen bauen - beispielsweise für Lokführer und weiteres Bahnpersonal. Dies können sie jedoch erst, wenn klar ist, wie es nach dem Ablauf des Erbbaurechts weitergeht.
Nebenbei: solange werden auch weiter S-Bahnen reihenweise wegen Personalmangel ausfallen.
Wir fragen daher:
1.Wie viele Wohnungen der ehemaligen „Bundesbehörden“ Eisenbahn- und Post sind von ungeklärten Eigentumsverhältnissen bzw. auslaufenden Erbbaurechten betroffen? (bitte um Angabe, wann das Erbbaurecht abläuft)
2.Welchen Möglichkeiten hat die LH München hier gegenzusteuern, oder bleibt nur ein Appell an die Bundesregierung, dass „die Genossenschaften, denen Grundstücke des Bundes im Erbbaurecht zum Wohnungsbau überlassen wurden, diese auch nach Ablauf des Erbbaurechts nutzen können“?
Die Grünen-rosa liste, Marienplatz 8, 80331 München, Tel. 089/233-92620, Fax 089/233-92 684 www.gruene-fraktion-muenchen.de, gruene-rosaliste-fraktion@muenchen.de3.Eine der Ursachen für den Personalmangel der Bahn in München ist der fehlende bezahlbare Wohnraum. Die LH München hat zugesagt, die Mittel aus dem Flughafen-Darlehen für den Bau des 2. Stammstreckentunnels zu verwenden. Damit dieser auch befahren werden kann: könnte dieses Geld nicht auch für den Erhalt von bezahlbaren Wohnraum zu Gunsten von „Mangelberufen“ eingesetzt werden?
4.Ist der Bundesregierung (insbes. Bau- und Finanzministerium, BIMA und Eisenbahnvermögensamt) der „Münchner Weg“ zur Schaffung von (halbwegs) bezahlbaren Wohnraum durch Verzicht auf Höchstpreisverfahren
(Konzeptausschreibungen) und „Konzeptionellen Mietwohnungsbau“, der auch in abgewandter Form bei Verkauf von Bundesvermögen zum Einsatz kommen könnte, bekannt gemacht worden?
Wir bitten, wie in der Geschäftsordnung des Stadtrates vorgesehen, um eine fristgemäße Beantwortung unserer Anfrage.
Gülseren Demirel
Paul Bickelbacher
Herbert Danner
Sabine Krieger
Mitglieder des Stadtrats
Die Grünen-rosa liste, Marienplatz 8, 80331 München, Tel. 089/233-92620, Fax 089/233-92 684 www.gruene-fraktion-muenchen.de, gruene-rosaliste-fraktion@muenchen.deAn den Oberbürgermeister
der Landeshauptstadt München
Herrn Dieter Reiter
Rathaus, Marienplatz 8
80331 München
München, 08.12.2015
Antrag
Nomen est omen – Adäquater Name für die Suchtprävention
Das Programm „München sucht Genuss“ (Münchner Programm zur Prävention des Missbrauchs von Alkohol und anderen Suchtmitteln bei Kindern und Jugendlichen) erhält einen adäquaten Titel. Die Verwaltung der Stadt erarbeitet hierzu Vorschläge, die dem Stadtrat vorgelegt werden.
Begründung:
Die Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen ist ein äußerst wichtiges Anliegen der Gesellschaft. Ein Titel wie „München sucht Genuss“ wird dem Ernst des Themas nicht gerecht. Dieser Name ist nicht nur ein Euphemismus, sondern für Außenstehende auch nicht verständlich und irreführend. Ein Name, der eher nach dem Titel einer Lifestyle-Messe klingt, ist für ein Präventionsprogramm, das wertvolle Arbeit leistet, nicht angemessen und sollte deshalb durch einen verständlichen, klaren Namen ersetzt werden.
Initiative: Ursula Sabathil
weitere Fraktionsmitglieder: Johann Altmann , Dr. Josef Assal, Richard Progl
Fraktion Bürgerliche Mitte – FREIE WÄHLER / BAYERNPARTEI
Rathaus, Marienplatz 8 ● Geschäftsstelle: Zimmer 116 ● 80331 München Telefon: 089 / 233 – 207 98 ● Fax: 089 / 233 – 207 70 ● E-Mail: fraktion-buergerliche-mitte@muenchen.dePressemittei\bungen\fstädtischer
Betei\bigungsgese\b\bschaften
Inha\btsverzeichnis
Dienstag,\f8.\fDezember\f2015
Baumfälla\bbei\fen an de\b Dachaue\b S\f\baße
Pressemittei\bung\fMVG
Gesund we\bden und gesund bleiben – wie
Na\fu\bheilve\bfah\ben die K\bebs\fhe\bapie un\fe\b- s\fü\fzen
Pressemittei\bung\fStädtisches\fK\binikum\fMünchen
Fes\fliche Musik zum Heiligen Abend: Neue\b
Weihnach\fsb\bauch im Gas\feig
Pressemittei\bung\fGasteig\fMünchen\fGmbH
\f Die\fpresserecht\biche\fVerantwortung\ffür\fdie\fnachfo\bgenden\fPressemittei\bungen\f\biegt\fjewei\bs\fbei\fder\fBetei\bigungsgese\b\bschaft,\fdie\fsie\fherausgibt.Seite 1von 1
HerausgeberStadtwerke München GmbHPressestelleTelefon: +49 89 2361-5042E-Mail: presse@swm.dewww.swm.deRedaktionPressereferent Bereich MVGMatthias KorteTelefon: +49 89 2361-6042E-Mail: korte.matthias@swm.dewww.mvg.de
Baumfällarbeiten an der Dachauer Straße
Voraussichtlich am Dienstag, 8. Dezember werden in Moosach mehrere Bäume gefällt. Es handelt sich dabei um acht Pappeln in der Dachauer Straße, Höhe Pel kovenstraße. Die Entfernung ist erforderlich, um den Fahrweg der Tram 20 und insbesondere die Fahrleitung freizuhalten.Ersatzweise wird eine Hecke gepflanzt. Die Fällung ist mit den zuständigen Behörden abgestimmt. Der Trambetrieb wird durch die Arbeiten nicht behindert.
8.12.2015
(teilweise voraus)Geschäftsführung Marketing & Kommunikation Redaktionskontakt: Raphael Diecke Pressesprecher Marten Scheibel Stv. Pressesprecher Telefon (089) 452279-492 / -495 Telefax (089) 452279-749 presse@klinikum-muenchen.de Besuchen Sie uns im Internet: klinikum-muenchen.de KlinikumMuenchen StKM_News
Presseinformation
Städtisches Klinikum München GmbH Thalkirchner Straße 48 80337 München Geschäftsführung: Dr. med. Axel Fischer (Vorsitzender), Susanne Diefenthal, Dr. med. Thomas Krössin, Dietmar Pawlik Aufsichtsrat: Oberbürgermeister Dieter Reiter (Vorsitzender)
Handelsregister: München HRB 154 102 USt-IDNr.: DE814184919
Gesund werden und gesund bleiben – wie Naturheilverfahren die Krebstherapie unterstützen
Informationsveranstaltung des gynäkologischen Tumor- und Brustzentrums Süd, Frauenklinik Harlaching
am Mittwoch, 9. Dezember 2015 von 17.00 – 18.30 Uhr
im Hörsaal des Krankenhauses für Naturheilweisen am Klinikum Harlaching
München, 7. Dezember 2015. Das Klinikum Harlaching lädt Patienten, Angehörige und Interessierte zur Informationsveranstaltung „Gesund werden und gesund bleiben – wie Naturheilverfahren die Krebstherapie unterstützen“ am Mittwoch, 9. Dezember um 17 Uhr im Hörsaal des Krankenhauses für Naturheilweisen ein.
Viele Betroffene fragen sich nach Diagnose einer Krebserkrankung, ob es neben der Schulmedizin wirksame andere Behandlungsmethoden gibt. Die Informationsveranstaltung bietet eine Orientierung im Informationsdschungel komplementärmedizinischer Verfahren, zeigt die Vielfalt der Methoden auf, diskutiert diese auch kritisch und betrachtet sie hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Einsatzmöglichkeiten:
- Was hilft wirklich?
- Wo ist Vorsicht geboten, gibt es Wechselwirkungen?
- Was bezahlen die Krankenkassen?
- Wie können sich die Patienten aktiv an der Gesundung beteiligen?
Zu den Schwerpunktthemen gehören zum Beispiel Phytotherapie, Homöopathie, Ernährungsoptimierung, Nahrungsergänzungsmittel, Physiotherapie, psychoonkologische Techniken, Hyperthermie, sowie medikamentöse Mittel wie Mistelextrakte oder Radikalfänger. Im Fokus der Veranstaltung stehen somit klare Empfehlungen, wie Patienten ihre Therapie und ihr Immunsystem bei Krebserkrankungen unterstützen und ihre Lebensqualität erhöhen können. Außerdem wird ausreichend Raum für den Austausch der Teilnehmenden untereinander und die Diskussion mit den Referenten sein.
Eine Anmeldung zur Teilnahme an der Informationsveranstaltung
des gynäkologischen Tumor- und Brustzentrums ist nicht erforderlich.Seite 2 von 2
Programm
17.00 Begrüßung und Einführung
Prof. Grab, Dr. W ölfel
17.15 Vorstellung des Krankenhauses für Naturheilweisen Dr. W ölfel
17.30 Komplementärmedizin bei Krebserkrankungen Dr. Paepke
18.00 Supportivtherapie am Beispiel Hyperthermie und Homoöpathie Dr. W ölfel
18.30 Psychoonkologische Techniken
Dipl. Psychologin B. Helm
Anschließend:
Diskussion und Erfahrungsaustausch
Expertinnen und Experten
Chefarzt Dr. Artur Wölfel
Facharzt innere Medizin, Naturheilverfahren und Homöopathie
Krankenhaus für Naturheilweisen Harlaching
Oberärztin Dr. Daniela Paepke
Fachärztin Gyn. und Geburtshilfe, Naturheilverfahren
Universitätsklinik Rechts der Isar
Chefarzt Prof. Dr. Dieter Grab
Facharzt für Gyn. und Geburtshilfe, spez. gyn. Onkologie
Frauenkliniken Harlaching und Neuperlach
Dipl. Psychologin B. Helm
Psychoonkologischer Dienst der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Klinikum Harlaching
Dr. Jan Ohnolz
Oberarzt und Zentrumskoordinator des
Gynäkologischen Tumorzentrums München Süd
Mit den fünf Kliniken Bogenhausen, Harlaching, Neuperlach, Schwabing und Thalkirchner Straße sowie den Servicebetrieben Akademie und Medizet bietet das Städtische Klinikum München eine umfassende Versorgung auf höchstem medizinischem und pflegerischem Niveau. Jährlich lassen sich rund 150.000 Menschen stationär und weitere 170.000 ambulant behandeln – aus München, aus der Region und aus der ganzen Welt. Auch in der Notfallmedizin ist das Städtische Klinikum die Nr. 1: Über 40 Prozent aller Notfälle der Landeshauptstadt werden in den vier Notfallzentren aufgenommen. Mit über 7000 Beschäftigten, rund 3300 Betten und vier Häusern der Maximalversorgung ist es Deutschlands zweitgrößter kommunaler Krankenhausverbund. Alle Kliniken sind entweder Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität oder der Technischen Universität Münchens. In über 60 Fachabteilungen sowie weiteren Betrieben gibt es zahlreiche interessante Einsatzgebiete und vielfältige Arbeits- und Entwicklungsperspektiven.Vorsitzender des Aufsichtsrats: Josef Schmid | Geschäftsführerin: Brigitte v. Welser | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Handelsgericht München HRB 68 399 | Ust-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Medieninformation
Gasteig München GmbH
7. Dezember 2015
Festliche Musik zum Heiligen Abend
Neuer Weihnachtsbrauch im Gasteig
Zum 24. Mal am 24. Dezember: Der Gasteig präsentiert Festliche Musik zum Heiligen Abend mit Sopran, Orgel und Trompete
Katja Stuber, Sopran / © Maria Conradi
Es ist schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern für viele ein fester Weihnachtsbrauch: der Besuch der Festlichen Musik zum Heiligen Abend. Schon seit 1991 findet das Konzert mit festlichen und besinnlichen Werken am Nachmittag des 24. Dezember in der Philharmonie im Gasteig statt. „Der perfekte Übergang von den oft hektischen Adventswochen in die ruhigen Feiertage“, sagt Gasteig- Chefin Brigitte v. Welser. „Und wie immer der Auftakt für eine ganze Reihe von Veranstaltungen, die man über Weihnachten und Neujahr im Gasteig erleben kann.“ Auch in diesem Jahr sind es drei hochkarätige Musiker, die an Heiligabend um 16 Uhr in der Philharmonie im Gasteig auftreten: Die junge Sopranistin Katja Stuber, die als gefragte Solistin regelmäßig mit bekannten Orchestern konzertiert. An der großen Klais-Orgel der international renommierte und mehrfach preisgekrönte Konzertorganist Edgar Krapp und an der Trompete Guido Segers, Solotrompeter der Münchner Philharmoniker und Mitglied im Bläser-Ensemble „Blechschaden“.
Das Trio präsentiert ein abwechslungsreiches Programm mit zum Teil selten gespielten Werken, viele davon aus dem Barock, aber auch aus jüngeren Epochen. Darunter Highlights für Musik-Fans wie Bachs Toccata für Orgel, Händels Konzert in F-Dur op. 4/5 oder drei Lieder von Hugo Wolf, die Max Reger für Sopran und Orgel bearbeitet hat. Außerdem die „Royal Suite“ für Trompete und Orgel von Henry Purcell sowie Werke von Alessandro Marcello, César Franck, Giulio Caccini und Antonio Vivaldi.Vorsitzender des Aufsichtsrats: Josef Schmid | Geschäftsführerin: Brigitte v. Welser | Sitz der Gesellschaft: München | Registergericht: Handelsgericht München HRB 68 399 | Ust-IdNr.: 129353868 | Finanzamt München | Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München | Gasteig München GmbH | Rosenheimer Straße 5 | 81667 München | Tel.: +49 (0)89.4 80 98-131 | Fax: +49 (0)89.4 80 98-1000 | E-Mail: presse@gasteig.de
Tickets für die musikalische Bescherung vor der Bescherung gibt es bereits für 17 Euro (ermäßigt 13 Euro).
Festliche Musik zum Heiligen Abend Do, 24.12.15 / 16:00 Uhr / Philharmonie im Gasteig
€ 17,–; erm. € 13,– Pressefotos zum Download finden Sie im Pressebereich unserer Homepage unter www.gasteig.de/pressefotos. Kontakt
Michael Amtmann
Leiter Kommunikation / Pressesprecher
+49 (0)89.4 80 98-131