Hochrangige Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens dürfen sich künftig über einzigartige Geschenke aus der Landeshauptstadt München freuen. Ob aus Holz, Stein oder Gold – die Vielfältigkeit der Isarmetropole haben Schülerinnen und Schüler aus den kunsthandwerklichen städtischen Schulen im Rahmen des „Wettbewerbs für die Schaffung von Repräsentationsgeschenken“ Gestalt annehmen lassen. Die besten Werke prämierte Oberbürgermeister Dieter Reiter jetzt bei einem Empfang im Großen Sitzungssaal des Rathauses.
99 junge Künstlerinnen und Künstler aus sieben Klassen der Städtischen Berufsfachschule für das Holzbildhauerhandwerk, der Städtischen Meisterschule für das Holzbildhauerhandwerk, der Städtischen Fachschule für Steintechnik und der Städtischen Meisterschule für das Gold- und Silberschmiedehandwerk hatten sich dafür an die Arbeit gemacht. Ihr Auftrag: aus einem Material ihrer Wahl ein maximal 30 Zentimeter hohes, langes und breites Werk zu erschaffen, welches das Münchner Kunsthandwerk und damit die Leistungsfähigkeit der Städtischen Berufs-, Fach- und Meisterschulen präsentiert.
Die vier Preisträgerinnen und Preisträger, Ann-Kristin Dietrich, Nadja Domdey, Teresa Friedrich und Max Leutenbauer erhielten neben einer Urkunde ein Preisgeld in Höhe von 1000 Euro. 500 Euro sowie eine Anerkennungsurkunde gingen an weitere fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Achtung Redaktionen: Fotos vom Empfang und der Prämierung durch OB Reiter können bei der Pressestelle im Referat für Bildung und Sport per E-Mail an presse.rbs@muenchen.de angefordert werden.