(teilweise voraus) Zum Artikel „Einfälle gegen das Einerlei“ in der SZ vom 6. Februar erklärt das Baureferat:
Bereits zur Eröffnung des Pasinger Marienplatzes im Sommer 2015 stand fest, dass die Neugestaltung in einem zweiten Schritt durch ein Konzept zur Möblierung und Begrünung vervollständigt wird. Das Baureferat hat ein Landschaftsarchitekturbüro mit dem Konzept beauftragt; dieses wird noch im März mit dem Bezirksausschuss abgestimmt und soll im Frühling realisiert werden.
Die ergänzenden Angebote sollen mobil sein, damit der Platz wie vorgesehen für Veranstaltungen verschiedener Art flexibel genutzt werden kann. Neben Prozessionen und sakralen Feierlichkeiten mit der Mariensäule als Mittelpunkt können heute bereits Bauern-, Weihnachts- oder Flohmärkte und Feste auf dem früher vom Verkehr stark belasteten Platz stattfinden. Das Baureferat begrüßt in diesem Zusammenhang die Initiative der Münchner Hochschule.