Das Leonrodhaus für Kunst, Kultur und Kommunikation lädt von Freitag, 22. September, bis Sonntag, 24. September, zu seinen Offenen Ateliers. Unter dem Motto „so ein geThese“ ist neben den Atelierbesuchen ein Rahmenprogramm mit Lesungen, Performances, Collagen und einem Malkurs für Kinder und Erwachsene geboten. Anlässlich des diesjährigen Reformationsjubiläums durchleuchten die Künstlerinnen und Künstler das lutherische Thesenpapier mit ganz individuellen Statements und auf künstlerische Art und Weise.
Die Offenen Ateliers im Leonrodhaus werden am Freitag, 22. September, 18 Uhr, mit einer Begrüßung durch das Organisationsteam und Grußworten von Stadträtin Julia Schönfeld-Knor (SPD-Fraktion) in Vertretung des Oberbürgermeisters eröffnet. Bis 21 Uhr können die Ateliers besichtigt werden. Am Samstag gibt es offene Ateliers und Programm von 13 bis 21 Uhr und am Sonntag von 11 bis 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Im Leonrodhaus für Kunst, Kultur und Kommunikation, Dachauer Straße 114, direkt am Leonrodplatz, sind seit 2011 mehr als 30 Künstlerinnen und Künstler verschiedener Sparten sowie kulturelle Einrichtungen, wie zum Beispiel die Organisatoren des DOK.festes, das Tanzbüro und das Kompetenzteam für Kultur- und Kreativwirtschaft, unter einem Dach beheimatet. Das Haus wird gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
Nähere Informationen unter www.leonrod-haus.de
(Siehe auch unter Terminhinweise)