Die Münchner Philharmoniker spielen unter Leitung von Valery Gergiev ein Programm mit Raritäten russischer Komponisten: Am Donnerstag, 17. Januar, und Freitag, 18. Januar, jeweils um 20 Uhr, und am Sonntag, 20. Januar, 19 Uhr, wird in der Philharmonie im Gasteig, Rosenheimer Platz 5, von Igor Strawinsky das lang verschollene und 2016 wiederentdeckte „Chant funèbre“ (Totenlied), Nikolaj Rimskij-Korsakows Suite aus der Oper „Die Legende von der unsichtbaren Stadt Kitesch und von der Jungfrau Fewronia“ sowie Dmitrij Schostakowitschs Symphonie Nr. 4 c-Moll op. 43 aufgeführt.
Karten sind im Vorverkauf über München-Ticket oder über www.mphil.de erhältlich.