Die Herausforderungen einer offenen Stadtgesellschaft sind auch ein Thema für die Münchner Stadtbibliothek. Deshalb können beim Symposium „Public! Debatten über Öffnung und Demokratie“ am Donnerstag und Freitag, 21. und 22. Februar, in der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig, Rosenheimer Straße 5, Bürgerinnen und Bürger mit Wissenschaftlern und Fachleuten aus verschiedenen internationalen Kulturinstitutionen ins Gespräch kommen. Es geht um die Rolle der Kultur bei der Moderation und Kuratierung der Offenheit und darum, was Bibliotheken dazu beitragen können, um Gemeinsinn zu fördern.
Eröffnet wird die Veranstaltung am Donnerstag, 21. Februar, ab 13 Uhr mit einer Keynote von Professorin Dr. Verena Metze-Mangold, ehemalige Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission. Sie spricht über „Das Öffentliche und das Private: Was die Praxis einer offenen Gesellschaft ins Wanken bringt“. Gemeinsam mit Kulturreferent Dr. Hans-Georg Küppers wird sie das öffentliche Symposium am Freitag gegen 13.30 Uhr auch mit Abschlussthesen beschließen.
Moderiert wird „Public!“von Frauke Burgdorff, Raumplanerin und Stadtentwicklerin. Kuratiert wurde „Public!“ von Anke Buettner, Leiterin der Monacensia im Hildebrandhaus. Mehr Informationen unter http://www.muenchner-stadtbibliothek.de.
„Public!“ findet statt in Kooperation mit dem Deutschen Bibliotheksverband dbv und dem Goetheinstitut in der Stadtbibliothek Am Gasteig, Rosenheimer Straße 5. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an stb.oeffentlichkeitsarbeit@muenchen.de.
(Siehe auch unter Terminhinweise)