Axel Hofstadt, Ehrenamtliche Leitung des Ortskuratoriums München der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, übergibt Stadtkämmerer Christoph Frey einen Scheck über 50.000 Euro für die denkmalgerechte Sanierung des „Ruffiniblocks“. Die Landeshauptstadt München und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz haben gemeinsam einen Fördervertrag für die Instandsetzung der Straßenfassaden unterzeichnet. Weitere Anträge über Fördergelder in Höhe von je 100.000 Euro für den denkmalpflegerischen Mehraufwand hat die Landeshauptstadt für die Instandsetzung der Kastenfenster sowie zur Restaurierung der historischen Treppenhäuser bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz eingereicht. Der denkmalpflegerische Mehraufwand wird auf insgesamt 7,4 Millionen Euro geschätzt. Auch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege hat sich bereits mit einer Zuwendung in Höhe von 46.500 Euro beteiligt. Die Gesamtsanierungskosten belaufen sich auf 34,5 Millionen Euro. Die Generalsanierung des Gebäudes am Rindermarkt hat im Februar 2018 begonnen und soll voraussichtlich im August 2020 abgeschlossen sein.
Der Termin ist insbesondere für Fotografen geeignet.