In der Artothek, dem städtischen Kunstraum im Rosental 16, sind ab Freitag, 11. September, bis Samstag, 31. Oktober, in der Ausstellung „inhabit“ großformatige Ölbilder, Zeichnungen und Papierarbeiten der Münchner Künstlerin Annabelle Mehraein zu sehen. In ihren Werken setzt die Künstlerin in bewegten, kraftvollen und von Leichtigkeit geprägten Liniengeflechten alltägliche Spuren der Benutzung, Abnutzung, des Verfalls und des Vergessens um. Zeitgleich zur Ausstellung in der Artothek ist eine großformatige Lithographie der Künstlerin in der Ausstellung „Boxenstop II“ in der Graphischen Sammlung der Pinakothek der Moderne zu sehen. Die Artothek ist am Mittwoch und Freitag von 14 bis 18 Uhr, am Donnerstag von 13 bis 19 Uhr sowie am Samstag von 9.30 bis 13 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Während der Open Art, dem Kunstwochenende der Münchner Galerien, ist die Artothek auch am Freitag, 11. September, von 19 bis 21 Uhr, und am Samstag und Sonntag, 12. und 13. September, von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Beim Besuch sind die coronabedingten Vorgaben und Hygienemaßnahmen zu beachten.
Vor Ort sowie in der Rathausgalerie und den städtischen Kunstarkaden sind Mund- und Nasen-Bedeckungen zu erwerben, die von Münchner Designerinnen und Designern und Künstlerinnen und Künstlern gefertigt wurden. Die Art Masks sind kreiert von Julia Walk, Roubs Style, Siyoung Kim, Stefan Wischnewski, Veronika Veit und Youlee Ku.
Informationen zur Artothek unter www.muenchen.de/artothek sowie zum Art Mask Projekt unter #artmaskmunich.