Nach etwa sieben Monaten Zwangspause öffnet das Filmmuseum München, Sankt-Jakobs-Platz 1, sein Kino wieder am Dienstag, 8. Juni, um die lange angekündigte Retrospektive mit den Filmen des italienischen Regisseurs Vittorio De Sica endlich nachzuholen. Gezeigt werden insgesamt 28 seiner Regiearbeiten, darunter der Klassiker des Neorealismus „Fahrraddiebe“ (1948), die unbekanntere Sartre-Adaption „Die Eingeschlossenen von Altona“ (1962) und die Komödie „Hochzeit auf italienisch“ (1964) mit Marcello Mastroianni und Sophia Loren. Alle Filme werden in der Originalfassung mit englischen oder deutschen Untertiteln jeweils um 19 Uhr gezeigt. Sechs Filme werden wiederholt. Nähere Informationen zur Retrospektive, Bilder und die neue Terminübersicht online unter https://t1p.de/vittorio-de-sica.