Die Ausstellung „Bis ans Ende der Welt und über den Rand – mit Adolf Wölfli“ im Museum Villa Stuck kann dank der Unterstützung durch die Leihgeber*innen und Künstler*innen bis Sonntag, 15. August, verlängert werden. Zum Finale finden von Freitag, 13. August, bis Sonntag, 15. August, zwei Konzertveranstaltungen mit Meret Matter und Lucas Niggli sowie Vorträge, Führungen, ein Esperanto-Kurs und eine Performance statt. Die Ausstellung ist an allen drei Tagen von 11 bis 21 Uhr geöffnet. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist im Eintrittspreis enthalten. Vorab muss unter www.villastuck.de ein Ticket für das gewünschte Zeitfenster gebucht werden. Das Museum ist komplett barrierefrei zugänglich. Die Ausstellung präsentiert 70 hochkarätige, teils noch nie ausgestellte Werke des Schweizer Künstlers Adolf Wölfli (1864-1930) im Dialog mit Arbeiten von Künstler*innen wie Joseph Beuys, Nezaket Ekici, VALIE EXPORT und Karl Valentin. Die gemeinsame Präsentation des „Outsider-Künstlers“ mit anderen Weltenschöpfer*innen ermöglicht neue Sichtweisen auf die Kunst und die Welt.
Weitere Informationen unter www.villastuck.de.