Das Filmmuseum München zeigt in seinem Online-Programm noch bis Mittwoch, 17. März, drei Filme des New Yorker Filmemachers Mark Rappaport; sein früher Film „Friends“ aus dem Jahr 1967 zählt zu den neuen Restaurierungen des Filmmuseums.
In einer neuen Werkschau ab Donnerstag, 18. März, stellt das Münchner Filmmuseum dann den 1956 in Düsseldorf geborenen Experimentalfilmer Jürgen Reble vor, der sich selbst als „Filmalchemist“ bezeichnet und seine Arbeit der Manipulierung der Filmemulsion mit biologischen und chemischen Mitteln widmet. Seine Filme spielen sowohl mit der Materialität des Films als auch mit der (frühen) Filmgeschichte.
Alle Filme sind unter https://vimeo.com/filmmuseummuenchen abrufbar. Der Zugang ist kostenfrei.