Am Mittwoch, 5. Mai, findet ab 9 Uhr im Löwenbräukeller am Stiglmaierplatz die Vollversammlung des Münchner Stadtrats statt. Die Sitzung ist öffentlich, allerdings wird Interessierten geraten, die Sitzung unter www.muenchen.de/stadtrat-live über den Stadtrats-Livestream mitzuverfolgen.
Um die coronabedingten Abstandsregeln einhalten zu können, ist vor Ort nur ein begrenztes Platzangebot für Besucher*innen vorhanden. Im Haus und auch am Platz muss eine FFP2-Maske oder medizinische Maske (OP-Maske) getragen werden. Zudem werden alle Besucher*innen gebeten, sich mit der Corona-WarnApp über den QR-Code im Eingangsbereich zu registrieren und vorab freiwillig auf Corona testen zu lassen. Eine Übersicht kostenloser Testmöglichkeiten gibt es unter www.muenchen.de/testen. Auf der Tagesordnung stehen diesmal unter anderem der Sachstand zur Corona-Pandemie, die Forderung nach einer Anhebung der Sozialhilfesätze aufgrund coronabedingter Mehrkosten, die Einrichtung einer Blue Lane als temporäre Umweltspur während der IAA Mobility, die Förderung von Mehrwegangeboten sowie der Freibadeintritt für Kinder und Jugendliche. Die komplette Tagesordnung sowie die Sitzungsvorlagen können im städtischen Rats-Informations-System (https://t1p.de/srfk) abgerufen werden. Der Sitzungsverlauf mit dem jeweils aktuellen Diskussionsthema lässt sich auf Twitter (#Stadtrat_live) mitverfolgen.
Kurz nach Ende der aktuellen Sitzung steht eine Aufzeichnung im Internet unter www.muenchen.de/stadtrat-live zur Verfügung. Der Mitschnitt der Vollversammlung vom 24. März ist ebenfalls unter http://www.muenchen.de/stadtrat-live eingestellt. Dort können auch die Wortprotokolle vergangener Vollversammlungen abgerufen werden.
Achtung Redaktionen: Für Pressevertreterinnen und -vertreter sind begrenzt Plätze auf dem Balkon des Festsaals reserviert. Platzkarten werden vor Ort ausgegeben. Auch Medienvertreter*innen müssen im Haus und am Platz eine FFP2-Maske oder medizinische Maske (OP-Maske) tragen. Zudem werden sie ebenfalls gebeten, vorab freiwillig einen Coronatest zu machen und sich per Corona-WarnApp zu registrieren.