Zum Start des Gedenkturniers für den beim Olympia-Attentat 1972 getöteten israelischen Fechttrainer Andrei Spitzer laden die Initiative Schulterschluss und die Kooperationspartner*innen zu einem gemeinsamen Pressetermin mit Fotogelegenheit ein, an dem Ludwig Spaenle, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, Christian Springer, Initiative Schulterschluss, Bernhard Purin, Direktor des Jüdischen Museums München, Birgit Anzenberger, Präsidentin des Bayerischen Fechterverbandes e.V., Veit Hesse, Geschäftsführer MTV München 1879, und Ilana Mal, Sportreferat der Stadt Jerusalem, teilnehmen.
50 Jahre nach den Olympischen Spielen in München wird 2022 ganzjährig an die Opfer des Olympia-Attentats erinnert. Jedem Getöteten wird ein Monat und eine andere Form des Gedenkens gewidmet. Konzipiert und koordiniert wird das Erinnerungsprojekt vom Jüdischen Museum München in Zusammenarbeit mit dem NS-Dokumentationszentrum München und dem Generalkonsulat des Staates Israel.
Weitere Informationen unter https://www.juedisches-museum-muenchen.de/kalender/details/zwoelf-monate-zwoelf-namen-andreispitzer-1. Achtung Redaktionen: Um Akkreditierung wird gebeten per E-Mail an presse-juedisches-museum@muenchen.de.