Im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ laden die Künstlerinnen Tunay und Tuğba Önder in der Artothek, Rosental 16, zum vierten Teil ihrer Installation „The act of drinking tea is the highest form of art“.
Im Mittelpunkt des Projekts steht der Kunstverleih der Stadt München mit seinen Kunstwerken: Thematisiert wird beispielsweise, wie viele migrantisch-situierte Künstler*innen hier vertreten sind und ob die Themen wirklich ein diverses Publikum ansprechen. In einer Eröffnungsveranstaltung am Samstag, 19. März, von 11 bis 15 Uhr, laden die Künstlerinnen bei einem frisch gebrühten Çay zum Austausch über die Erlebnisse und zu Anregungen mit der Kunst auf Zeit ein. Im Zentrum der Installation steht der Teeturm als Ort der Erzählungen und der Begegnungen. Zudem sind Videos mit Aufzeichnungen der ersten drei Performances von „The act of drinking tea is the highest form of art“ zu sehen.
Die Installation ist vom Samstag, 19. März, bis Samstag, 9. April, durchgehend über das Schaufenster einsehbar sowie zu den Öffnungszeiten des Kunstraums Artothek & Bildersaal zu besichtigen. Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Teezeremonie im Außenbereich der Artothek sind frei. Es gilt aktuell die 3G-Regel und FFP2-Maskenpflicht. Informationen zum Besuch der Artothek unter www.muenchen.de/artothek. Die Artothek und der Bildersaal sind barrierefrei zugänglich.
Informationen zu den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ (14. bis 27. März) unter www.muenchen.de/gegen-rassismus.